myStep – die tägliche Motivation
Im Som

Sport ist ein wichtiger Faktor für mein körperliches und seelisches Gleichgewicht. Ich bin Mutter von vier Kindern und mit zunehmendem Alter merke ich, dass Sport für mein körperliches und seelisches Gleichgewicht immer wichtiger wird. Es tut mir gut, auch mal was für mich zu tun. Die rund 60 Minuten, die ich jeden zweiten Tag joggen gehe, ist denn auch eine Zeit, in der ich über dieses oder jenes nachdenken kann.
«Sport ist ein wichtiger Faktor für mein körperliches und seelisches Gleichgewicht.»
Die Sportuhr ist mein kleiner, aber feiner Helfer. Er erinnert mich ab und zu daran, dass ich meine Jogging-Schuhe anziehen und mich bewegen sollte. Eine sanfte, aber wirksame Motivation. Erstmals habe ich von myStep gehört, als ich in Paris eine Weiterbildung in medizinischem Recht absolvierte. Zwar ist die CSS nicht in Frankreich tätig. Aber das innovative myStep-Projekt hat sich bis dorthin rumgesprochen und wurde als Musterbeispiel in Sachen verhaltensorientierte Versicherungsmodelle vorgestellt. Zu Hause habe ich mich dann informiert und gemerkt, dass ich selbst auch teilnehmen kann. Das fand ich super.

myStep bringt mir Zufriedenheit und die ganz persönliche Bestätigung, dass ich es noch schaffe, jeden Tag 10 000 Schritte zurückzulegen. Trotz Kindern und trotz meines Berufs als Hebamme halte ich so meinen Körper fit. Das ist auch gut für das Selbstwertgefühl. An Weihnachten haben wir einer unserer Töchter ein Sportarmband geschenkt. Und siehe da: Sie ist voll auf den Zug aufgesprungen und setzt alles daran, ihre Schrittzahl jeden Tag zu erreichen. Es kommt sogar vor, dass sie mich zu einem Spaziergang auffordert, weil sie ihre Schritte noch nicht beisammen hat. Ich finde es super, dass wir sie dazu motivieren konnten.
Wenn ich – meist am Morgen – zu Hause loslaufe, tauche ich in eine andere Welt ein. Ich liebe die Momente in der freien Natur. Sie helfen mir, den Kopf frei zu bekommen und auch in bewegten Zeiten immer wieder zur Ruhe zu finden. Meine regelmässigen Jogging-Touren sind immer auch kleine Auszeiten von Familie und Beruf. Sie tun ganz einfach nur gut. Zurück von meiner Runde, spüre ich eine tiefe Zufriedenheit und ich weiss: Jetzt kann der Tag beginnen.
Als meine Kinder noch nicht geboren waren, war ich sportlich recht aktiv. Aber mit den Schwangerschaften, den kleinen Kindern und den diversen Aufgaben, die sich daraus ergaben, fehlten mir oft die Zeit und auch die Motivation, um meine sportlichen Aktivitäten aufrechtzuerhalten. Heute spornt mich myStep immer wieder an, die Laufschuhe anzuziehen. Ich bin froh um dieses kleine Ritual – ich glaube, es würde mir rasch fehlen, wenn ich darauf verzichten müsste. Auf jeden Fall bin ich glücklich, dass ich so Geist und Körper fit halten kann.

In den Medien ist myStep ja dann und wann schon kritisch hinterfragt worden, weil man seine persönlichen Schrittdaten zur Verfügung stellen muss. Aber seien wir ehrlich: Nur schon wenn ich regelmässig mein Smartphone verwende, hinterlasse ich mehr Spuren im digitalen Universum, als das mit myStep je der Fall sein wird. Findet deswegen ein grosser Aufschrei statt? Wenn jemand meine Schrittzahlen zu anderen Zwecken nutzen möchte, kann er das machen.

Okay,
myStep belohnt körperliche Aktivität
Mit myStep belohnt die CSS ihre Versicherten, die über gewisse Zusatzversicherungen verfügen, für deren körperliche Aktivität. Das Angebot innerhalb des Kundenportals myCSS animiert dank elektronischer Schrittzähler zu mehr Bewegung und fördert so die Freude an der Gesundheit.
Weitere Informationen unter
www.css.ch/mystep